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   OVG Nordrhein-Westfalen, 10.01.2000 - 18 A 4228/95   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 10.01.2000 - 18 A 4228/95 (https://dejure.org/2000,12719)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10.01.2000 - 18 A 4228/95 (https://dejure.org/2000,12719)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10. Januar 2000 - 18 A 4228/95 (https://dejure.org/2000,12719)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an das Vorliegen einer Verfahrenshandlung i.S.v. § 44a S. 1 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO); Ausgestaltung des Rechtsschutzes gegen das Tätigwerden eines angeblich befangenen Amtswalters in einem Verwaltungsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Aachen - 8 K 6715/93
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.01.2000 - 18 A 4228/95

Papierfundstellen

  • DVBl 2000, 572
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Schleswig-Holstein, 02.04.1992 - 3 L 78/91
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.01.2000 - 18 A 4228/95
    Dazu zählen u. a. alle im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens getroffenen Maßnahmen, die nach Ansicht der Behörde zur Förderung des Verfahrens geeignet sind, es aber nicht abschließen, vgl. Stelkens, in: Schoch/Schmidt- Aßmann/Pietzner, VwGO, § 44a Rdnr. 8 m.w.N., und dementsprechend rechnet dazu auch das mit der Klage beanstandete Tätigwerden eines angeblich befangenen Amtswalters in einem Verwaltungsverfahren, vgl. Kopp/Schenke, VwGO, 11 Auflage 1998, § 44a Rdnr. 5; Bonk, in: Stelkens/Bonk/Sachs/Kallerhoff/Schmitz/ Stelkens, VwVfG, 5. Auflage 1998, § 21 Rdnr. 26; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 2. April 1992 - 3 C 78/91 -, NVwZ-RR 1993, 395, 396.

    § 21 VwVfG, der dafür allein in Betracht kommt, gewährt ein derartiges Recht nicht, Kopp, VwVfG, 6. Auflage 1996, § 21 Rdnr. 2; Bonk, in: Stelkens/Bonk/ Sachs/Kallerhoff/Schmitz/Stelkens, VwVfG, 5. Auflage 1998, § 21 Rdnr. 4; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 2. April 1992 - 3 L 78/91 -, NVwZ-RR 1993, 395, 396.

    Nach alledem ist mit der beinahe einhelligen Auffassung effektiver Rechtsschutz gemäß Art. 19 Abs. 4 GG gegen das Tätigwerden eines befangenen Amtsverwalters im Rahmen der Rechtsbehelfe gegen die Sachentscheidung grundsätzlich in ausreichendem Maße als gewährleistet anzusehen, vgl. BFH, Beschluß vom 7. Mai 1981 - IV B 60/80 -, BFHE 133, 340; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 2. April 1992 - 3 L 78/91 -, NVwZ-RR 1993, 395, 396; Stelkens, in: Schoch/Schmidt- Aßmann/Pietzner, VwGO, § 44a Rdnr. 30, m.w.N.; Kopp, VwVfG, 6. Auflage 1998, § 21 Rdnr. 9 m.w.N.; Bonk, in: Stelkens/Bonk/Sachs/Kallerhoff/Schmitz/ Stelkens, VwVfG, 5. Auflage 1998, § 21 Rdnr. 15; Kösling, NVwZ 1994, 455, 456 m.w.N. pro et contra.

  • BFH, 07.05.1981 - IV B 60/80

    Finanzbehörde - Amtsträger - Befangenheit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.01.2000 - 18 A 4228/95
    Nach alledem ist mit der beinahe einhelligen Auffassung effektiver Rechtsschutz gemäß Art. 19 Abs. 4 GG gegen das Tätigwerden eines befangenen Amtsverwalters im Rahmen der Rechtsbehelfe gegen die Sachentscheidung grundsätzlich in ausreichendem Maße als gewährleistet anzusehen, vgl. BFH, Beschluß vom 7. Mai 1981 - IV B 60/80 -, BFHE 133, 340; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 2. April 1992 - 3 L 78/91 -, NVwZ-RR 1993, 395, 396; Stelkens, in: Schoch/Schmidt- Aßmann/Pietzner, VwGO, § 44a Rdnr. 30, m.w.N.; Kopp, VwVfG, 6. Auflage 1998, § 21 Rdnr. 9 m.w.N.; Bonk, in: Stelkens/Bonk/Sachs/Kallerhoff/Schmitz/ Stelkens, VwVfG, 5. Auflage 1998, § 21 Rdnr. 15; Kösling, NVwZ 1994, 455, 456 m.w.N. pro et contra.
  • BVerwG, 27.05.1981 - 8 C 13.80

    Behördliche Verfahrenshandlungen - Ausschluß selbständiger Rechtsbeschwerden -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.01.2000 - 18 A 4228/95
    7/910, Seite 97; BVerwG, Urteil vom 27. Mai 1981 - 8 C 13/80 -, NJW 1982, 120; Schmidt-De Caluwe, in: Sodan/Ziekow, VwGO, § 44a Rdnr. 46, sondern § 44a Satz 1 VwGO dient auch - über den vorgenannten und auf anhängige Verwaltungsverfahren beschränkten Zweck hinaus - der Rechtsschutzkonzentration und damit der Prozeßökonomie, Schmidt-De Caluwe, in: Sodan/Ziekow, VwGO, § 44a Rdnr. 46 f.
  • BVerwG, 30.06.1983 - 2 C 76.81

    Besetzung von Professorenstellen - Gutachten - Eignung der Bewerber -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.01.2000 - 18 A 4228/95
    Diese die Zulässigkeit der Klage betreffende Voraussetzung, BVerwG, Urteil vom 30. Juni 1983 - 2 C 76.81 -, DVBl. 1984, 53; Kopp/Schenke, VwGO, 11. Auflage 1998, § 44a Rdnr. 1 m.w.N., gilt nicht nur - wie der Wortlaut "gegen" nahelegen könnte - für Anfechtungsklagen, sondern für alle - und damit auch die von der Klägerin gewählten - Klagearten, OVG NRW, Beschluß vom 23. April 1987 - 19 B 487/87 - Redeker/von Oertzen, VwGO, 12. Auflage 1997, § 44a Rdnr. 2; Stelkens, in: Schoch/Schmidt- Aßmann/Pietzner, VwGO, § 44a Rdnr. 20.
  • BVerwG, 10.02.1999 - 11 A 21.98

    Verfahrenshandlung; Nichtbeteiligter; Behördenbeteiligung; Neubekanntmachung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.01.2000 - 18 A 4228/95
    Nach § 44a Satz 1 VwGO, der durch das 2. VwVfÄndG vom 6. August 1998 nicht außer Kraft gesetzt worden ist, BVerwG, Urteil vom 10. Februar 1999 - 11 A 21.98 -, DVBl. 1999, 986, 987, können Rechtsbehelfe gegen behördliche Verfahrenshandlungen nur gleichzeitig mit den gegen die Sachentscheidung zulässigen Rechtsbehelfen geltend gemacht werden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.04.1995 - 13 B 549/95

    Hinzuziehung eines Sachverständigen; Voreingenommenheit; Rechtsbehelfe;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.01.2000 - 18 A 4228/95
    § 44a Satz 2 VwGO kommt im vorliegenden Fall auch dann nicht zum Tragen, wenn man den - im engeren oder weiteren Sinne - vollstreckbaren Verfahrenshandlungen im Wege einer erweiternden, an Art. 19 Abs. 4 GG orientierten Auslegung alle die Verfahrenshandlungen gleichsetzen wollte, bei denen ein Rechtsbehelf zusammen mit den Rechtsbehelfen gegen die Sachentscheidung zu spät käme und dadurch ein Recht des Betroffenen vereitelt oder wesentlich erschwert würde, das über das bloße Recht auf Einhaltung des Verfahrens hinausgeht, Stelkens, in: Schoch/Schmidt- Aßmann/Pietzner, VwGO, § 44a Rdnr. 29 m.w.N.; OVG NRW, Beschluß vom 11. April 1995 - 13 B 549/95 -, NVwZ-RR 1995, 703.
  • VGH Baden-Württemberg, 06.06.2018 - 4 S 756/17

    Aufhebung der Stellungnahme des Präsidialrats im Rahmen der Bundesrichterwahl

    Darüber hinaus soll durch den Ausschluss der isolierten Angreifbarkeit unselbständiger Verfahrenshandlungen die gerichtliche Entscheidung in der Sache selbst konzentriert werden und eine unnötige oder eventuell mehrfache Inanspruchnahme gerichtlichen Rechtsschutzes mit der Gefahr divergierender Entscheidungen vermieden werden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 12.06.2007 - 7 VR 1.07 -, Juris Rn. 14; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 12.02.1990 - 1 S 588/89 -, Juris Rn. 17; OVG NRW, Beschluss vom 10.01.2000 - 18 A 4228/95 -, Juris Rn. 18 ff.; Ziekow, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 44a, Rn. 4).
  • VG Frankfurt/Main, 05.11.2020 - 7 K 3250/18

    Die behördliche Feststellung, dass ein von der Bundesanstalt für

    Die Entscheidung über die Mitwirkung eines angeblich befangenen Amtsträgers oder - wie vorliegend - eines Verwaltungshelfers nach § 4 Abs. 3 FinDAG (vgl. Döhmel, in: Assmann/ Schneider/ Mülbert, Wertpapierhandelsrecht, 7. Aufl. 2019, vor § 6 WpHG Rn. 43) dient der Förderung des Verwaltungsverfahrens in diesem Sinne (vgl. OVG für das Land Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 10.01.2000 - 18 A 4228/95 -, DVBl. 2000, 572, 573).

    Weder kann die Feststellung, dass die Beigeladenen nicht befangen seien, vollstreckt werden noch ist sie gegen einen Nichtbeteiligten ergangen (vgl. dazu OVG für das Land Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 10.01.2000 - 18 A 4228/95 -, DVBl. 2000, 572, 574).

    Einer selbständigen Anfechtbarkeit einer die Besorgnis der Befangenheit eines Amtsträgers ablehnenden Entscheidung steht nach übereinstimmender Rechtsprechung grundsätzlich § 44a Satz 1 VwGO entgegen (vgl. BVerwG, Urteil vom 02.07.1992 - 5 C 51/90 -, BVerwGE 90, 287, 290 f.; BFH, Beschluss vom 07.05.1981 - IV B 60/80 -, juris, Rn. 14; Beschluss vom 29.05.2012 - IV B 70/11 -, juris, Rn. 9; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 10.01.2000 - 18 A 4228/95 -, DVBl. 2000, 572, 573 f.; Schleswig-Holsteinisches OVG, Urteil vom 02.04.1992 - 3 L 78/91 -, NVwZ-RR 1993, 395, 396; siehe auch Hessischer VGH, Beschluss vom 10.09.1991 - 14 R 2081/91 -, NVwZ 1992, 391, 392; für ein generelles selbständiges Ablehnungsrecht: Hufen/ Siegel, Fehler im Verwaltungsverfahren, 6. Aufl. 2018, Rn. 148 f.).

    § 44a VwGO soll nicht nur verhindern, dass die in Verwaltungsverfahren zu treffenden Sachentscheidungen durch Anfechtung von Verfahrenshandlungen verzögert oder erschwert werden (BVerwG, Urteil vom 12.04.1978 - 8 C 7/77 -, NJW 1979, 177; Urteil vom 27.05.1981 - 8 C 13/80 -, NJW 1982, 120), sondern er soll auch der Rechtsschutzkonzentration und damit der Prozessökonomie dienen (OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10.01.2000 - 18 A 4228/95 -, DVBl. 2000, 572, 573).

  • BFH, 29.05.2012 - IV B 70/11

    Entscheidung des Behördenleiters über Befangenheitsantrag gegen Amtsträger ist

    Denn jedenfalls die hier in Streit stehende eigentlich entscheidungserhebliche Frage, ob die Ablehnung des Befangenheitsgesuchs selbständig anfechtbar ist, wird auch in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung, allerdings gestützt auf die Regelung des § 44a der Verwaltungsgerichtsordnung, eindeutig verneint (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 2. Juli 1992  5 C 51/90, BVerwGE 90, 287; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. Januar 2000  18 A 4228/95, Deutsches Verwaltungsblatt 2000, 572).
  • SG Dortmund, 04.03.2016 - S 41 SO 3/15
    Insbesondere gilt § 56a Satz 1 SGG in zeitlicher Hinsicht nicht nur bis zum Ergehen der Sachentscheidung, sondern auch im Nachgang zu dieser (vgl. für § 44a VwGO OVG NRW, Beschluss vom 10.01.2000 - 18 A 4228/95, juris; für § 56a SGG Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG-Kom., 11. Aufl. 2014, § 56a Rn. 7).

    Denn der in § 56a SGG zum Ausdruck gekommene Grundsatz der Prozessökonomie verbietet es, einen "nur" gleichzeitig mit dem gegen die Sachentschei-dung zulässigen Rechtsbehelf geltend zu machenden Rechtsbehelf nach rechtskräftigem Abschluss eines gerichtlichen Verfahrens über die Sachentscheidung weiter zu verfolgen, weil in diesem die Rechtswidrigkeit der behördlichen Verfahrenshandlung bereits geltend gemacht werden konnte (vgl. für § 44a VwGO OVG NRW, Beschluss vom 10.01.2000 - 18 A 4228/95, juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2012 - L 19 AS 91/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Die verwaltungsintern zu treffende Entscheidung über die Besorgnis der Befangenheit einer Bediensteten hat keine Rechtswirkung nach außen, sie ist nicht selbständig anfechtbar (BSG Urteil vom 22.09.2009 - B 4 AS 13/09 R = BSGE 104, 185, juris Rn 26 m.w.N.; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 23.04.2010 - L 6 B 93/09 AS - m.w.N. ; OVG NRW Beschluss vom 10.01.2000 - 18 A 4228/95 = DVBl. 2000, 572; BFH Beschluss vom 07.05.1981 - IV B 60/80 = BFHE 133, 340).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.03.2014 - 16 A 1101/13

    Zulässigkeit einer Klage auf Abschluss des Betriebsprüfungsverfahrens i.R.d.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. Januar 2000 - 18 A 4228/95 -, DVBl 2000, 572, 573 = juris, Rn. 3 ff.; Kopp/Schenke, Kommentar zur VwGO, 19. Auflage 2013, § 44a Rn. 3.

    OVG NRW, Beschluss vom 10. Januar 2000 - 18 A 4228/95 -, a.a.O. = juris, Rn. 15 ff.; Kopp/Schenke, a.a.O., § 44a Rn. 12.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.04.2010 - L 6 B 93/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Der in Art. 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) garantierte effektive Rechtsschutz ist in diesen Fällen dabei in ausreichendem Maße gewährleistet (vgl. etwa OVG N RW, Beschluss vom 10. Januar 2000 - 18 A 4228/95 - m.w.N., zitiert nach juris).
  • OLG Dresden, 23.12.2019 - DSNot 3/19
    Der in § 44a VwGO zum Ausdruck gekommene Grundsatz der Prozessökonomie verbietet es, einen Rechtsbehelf sogar nach rechtskräftigem Abschluss eines gerichtlichen Verfahrens über die Sachentscheidung weiter zu verfolgen, weil und wenn in diesem die Rechtswidrigkeit der behördlichen Verfahrenshandlung bereits geltend gemacht werden konnte (OVG Münster DVBl 2000, 572).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.11.2015 - L 3 KA 106/15
    Denn nur bei einem solchen Verständnis des Begriffs "Verfahrenshandlung" können die Normzwecke des § 56a SGG vollständig erreicht werden (so zutreffend Oberverwaltungsgericht (OVG) Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. Januar 2000 - 18 A 4228/95 - juris: zur Rüge, ein Sachbearbeiter der Behörde sei befangen und dürfe deshalb nicht über künftige Verwaltungsverfahren entscheiden).
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